Höfe und Weiler (Flurnamen)

FLUR- UND HOFNAMEN (HAUS- UND STRASSENNAMEN)
In Wädenswil existieren heute über 500 noch gebräuchliche Flur- und Hofnamen. Viele dieser Namen sind vor langer Zeit entstanden. «Mugeren» wurde beispielsweise erstmals 1270 erwähnt und bedeutet «magerer Boden». Solche Namen wurden von den Besitzern gewählt, um ihr Eigentum zu kennzeichnen. Die Namen dienten andern Leuten zur Orientierung, bevor es Strassennamen und erst ab 1893 Hausnummern gab. Die Namen leben vielfach in heutigen Adressbezeichnungen weiter.
> Literatur
SIEDLUNGEN UND HÖFE VOR 1550
> Der Hof Unter Eichen
> Die Mühle «underm Giessen»
> Unterer und Oberer Meierhof
> Der Hof auf Lein (Unterer Leihof)
> Die Höfe Rütiboden, Untermosen, Fuhr, Büelen, Holzmannsrüti
> Der Hof zu Gebisholz
> Der Gwadhof
> Der Hof Schoren
> Der Hof Opfisau (Brunnenhof, Mittelort)
> Der Hof in der Au
> Die Höfe zu Naglikon
> Die Siedlungszonen im Wädenswiler Berg
> Die Höfe Beichlen und Himmeri
> Herrlisberg und Furthol
> Widen und Oedischwänd
> Luggenbüel, Stocken, Schründlen
> Gisenrüti, Mugeren, Kotten, Burstel
> Anmerkungen
 
APPITAL, AU

GEBISHOLZ
> Literatur

HERRLISBERG
> Literatur

HINTERE AU
LANGACHER, AU

LANGRÜTI

LANGWIS, AU
IM MAIACHER, AU

MEIERHOF

MUGEREN
> Literatur
 
NAGLIKON, AU

NEUTAL

SCHLIEREGG

SCHLUCHTAL
> Literatur
>> JSW 2011, S. 26-37: MEINE JUGENDZEIT.
 

UNTER EICHEN
> Literatur
VORDERE AU

Verschwundene Höfe