FLUR- UND HOFNAMEN (HAUS- UND STRASSENNAMEN)
In Wädenswil existieren heute über 500 noch gebräuchliche Flur- und Hofnamen. Viele dieser Namen sind vor langer Zeit entstanden. «Mugeren» wurde beispielsweise erstmals 1270 erwähnt und bedeutet «magerer Boden». Solche Namen wurden von den Besitzern gewählt, um ihr Eigentum zu kennzeichnen. Die Namen dienten andern Leuten zur Orientierung, bevor es Strassennamen und erst ab 1893 Hausnummern gab. Die Namen leben vielfach in heutigen Adressbezeichnungen weiter.
> Literatur
SIEDLUNGEN UND HÖFE VOR 1550
> Der Hof Unter Eichen
> Die Mühle «underm Giessen»
> Unterer und Oberer Meierhof
> Der Hof auf Lein (Unterer Leihof)
> Die Höfe Rütiboden, Untermosen, Fuhr, Büelen, Holzmannsrüti
> Der Hof zu Gebisholz
> Der Gwadhof
> Der Hof Schoren
> Der Hof Opfisau (Brunnenhof, Mittelort)
> Der Hof in der Au
> Die Höfe zu Naglikon
> Die Siedlungszonen im Wädenswiler Berg
> Die Höfe Beichlen und Himmeri
> Herrlisberg und Furthol
> Widen und Oedischwänd
> Luggenbüel, Stocken, Schründlen
> Gisenrüti, Mugeren, Kotten, Burstel
> Anmerkungen
GEBISHOLZ
HERRLISBERG
> Literatur
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JSW 1987, S. 71-97: DIE WÄDENSWILER BAUERNHÄUSER.
HIMMERI
JULIUS-HAUSER-HAUS
> Literatur
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BAUINVENTAR > NACH NAMEN > JULIUS-HAUSER-HAUS.>>
KLEINE SCHRIFTEN ZÜRCHER DENKMALPFLEGE, HEFT 2: «JULIUS-HAUSER-HAUS».>>
JSW 1995, S. 15-19: 125 JAHRE KINDERHEIM BÜHL.
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JSW 1987, S. 71-97: DIE WÄDENSWILER BAUERNHÄUSER.>>
JSW 1975, S. 52: WÄDENSWILER AUF STRASSENTAFELN.ZUR LANGEN STEGE> Literatur
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BAUINVENTAR > NACH NAMEN > ZUR LANGEN STEGE.>>
MANUSKRIPT 2004: HAUS ZUR LANGEN STEGE.
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RUNDGANG II, 1990, S.20-21: «ZUR LANGEN STEGE».
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JSW 1987, S. 71-97: DIE WÄDENSWILER BAUERNHÄUSER.
LETTEN
> Literatur
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JSW 1987, S. 71-97: DIE WÄDENSWILER BAUERNHÄUSER.
LANGRÜTI
LUGGENBÜEL> Literatur
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KLEINE SCHRIFTEN ZÜRCHER DENKMALPFLEGE, HEFT 2: «BAUERNWOHNHAUS LUGGENBÜEL».>>
JSW 1987, S. 71-97: DIE WÄDENSWILER BAUERNHÄUSER.
MEIERHOF
MEILIBACH
MUGEREN
> Literatur
SCHLIEREGG