Vorwort

Für den Verkehrsverein und den katholischen Frauenverein Wädenswil leitete ich in den vergangenen Jahren eine Reihe von heimatkundlichen Rundgängen durch Wädenswil. Dem viel geäusserten Wunsch, die dabei abgegebenen historischen und kunstgeschichtlichen Erklärungen einem grösseren Interessenkreis zugänglich zu machen, kommt diese Broschüre nach. Sie enthält Erläuterungen zu einem Streifzug durch den alten Wädenswiler Ortskern. Ähnliche Rundgänge durch den Berg und die Au soll folgen.
Die Informationen stützen sich neben eigenen Forschungen und Beobachtungen vor allem auf die von der Kantonalen Denkmalpflege erhobenen Bestandesaufnahme kunst- und kulturhistorischer Objekte in der Gemeinde Wädenswil sowie auf das Inventar möglicher Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung, welches die Arbeitsgemeinschaft der Ortsbildpflege und Inventarisation in Zürich in Auftrag des Stadtrates Wädenswil zu Beginn der 1980er Jahre erstellt hat. Der Denkmalpflege des Kantons Zürich danke ich für die zur Verfügung gestellten Abbildungsvorlagen.


Peter Ziegler
 
1 Gemeindehaabe bei der Sust mit dem 1841 eröffneten Gasthaus Seehof und dem vorgebauten Schützenstand, vor 1859.

Rund um die Sust

Quelle: Rundgang I durch Wädenswil, Publikation 1989 von Peter Ziegler

Güterschuppen

Ausgangspunkt für die Wanderung durch den alten Dorfkern ist der Güterschuppen auf dem Wädenswiler Bahnhofareal. Als einziger Zeuge erinnert er noch an die Zeit des Bahnbaus in der Gemeinde. Er wurde in den Jahren 1874/75 von der Schweizerischen Nordostbahngesellschaft über dem aufgeschütteten Hafen vor der Sust errichtet und erfuhr – ausser dem 1894 erstellten Anbau auf der Südostseite – keine Veränderungen. 1902 ging das Gebäude in den Besitz der Bundesbahnen über.
2 Der 1875 erbaute und 1934 abgebrochene Bahnhof mit Güterschuppen. Postkarte von 1901.

Seiner Aufgabe als Umschlagsstelle für Güter entsprechend, erhebt sich der in Holzständerbauweise konstruierte, lange, niedrige Giebelbau zwischen der Geleiseanlage und der Strasse und weist beidseitig parallel zur Traufe verlaufende, weit ausladende Vordächer auf. Diese überdecken die beiden rund drei Meter breiten Verladerampen, auf die hinaus je vier breite Tore mit Schiebetüren führen. Dazwischen ist in der mit senkrecht gestellten Brettern verschalten Fassade je ein einfaches, hochrechteckiges Fenster angeordnet. Die Zierelemente am schlichten, ganz auf seine Nutzung zugeschnittenen Gebäude sind für die Entstehungszeit sehr zurückhaltend und spärlich eingesetzt. Das ursprüngliche Aufnahmegebäude, 1934 abgebrochen, stand wesentlich näher beim Güterschuppen als der 1932 erstellte neue Bahnhof und bildete mit diesem zusammen eine räumliche Einheit.

Sust

Bergseits des Güterschuppens erhebt sich das Haus Sust (Seestrasse 90). Es gehört heute der Stadt Wädenswil und dient seit 1985 als Jugendhaus. Der alleinstehende, mit flachem Walmdach gedeckte kubische Baukörper mit klassizistischen Stilmerkmalen wurde in den Jahren 1839/40 auf dem Areal ausserhalb des inneren Schützenhauses von der Gemeinde erstellt, gleichzeitig mit dem zwischen Sust und Seehof (Seestrasse 94) durch Gemeindebürger in Frondienst angelegten Hafen. Dieser musste jedoch bereits 33 Jahre später, im Zusammenhang mit dem Bau der Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (seit 1891 Südostbahn) und der Nordostbahnstrecke Zürich-Ziegelbrücke, im Jahre 1874 aufgefüllt werden. Damit verlor die Sust ihre ursprüngliche Bedeutung als Umschlagplatz für Güter vom Land- auf den Wasserweg oder umgekehrt. Mit dem Umbau der Sust zum Verwaltungsgebäude im Jahre 1890 erfolgte die Erhöhung um das dritte Geschoss.
Der Bau, der demnächst nach Grundsätzen der Denkmalpflege restauriert werden soll, zeit noch viel von seinem ursprünglichen Aussehen. Alle vier Fassaden sind im wesentlichen gleich gestaltet. Auf der Nordost- und Südwestseite sind drei Fensterachsen angeordnet, auf der Südost- und der Nordwestseite deren sechs. Die beiden Obergeschosse sind identisch gestaltet und weisen Fenster mit Fensterkreuz im oberen Drittel auf. Ein um das ganze Gebäude herumlaufendes Gesims trennt die Obergeschosse vom einfachen, mit hohen Fenstern versehenen Erdgeschoss.
3 Haus Sust, Ansicht von Osten.
Auf der Südost- und der Nordwestseite führt je ein grosses Tor ins Innere des Gebäudes. Die Portale sind in der Mittelachse angeordnet und mit verzierten Sandsteingewänden eingefasst, die stark profilierte Aufsätze tragen. Auf der Nordostseite, gegen die Gemeindehaabe hin, befand sich ursprünglich ein grosses Rundbogentor mit Aufzugsvorrichtung. Es wurde bei der Neugliederung der Fassade anlässlich des Umbaus von 1890 ersetzt. Seit 1919 befindet sich bei der Sust die Brückenwaage der Gemeinde.

«Seehof»

Reiseverkehr mit Kutschen auf der in den 1830er Jahren gebaute Seestrasse und mit dem Dampfschiff auf dem Zürichsee waren gute Voraussetzungen für den Betrieb eines Hotels an der neuen Wädenswiler Haabe. Schützenwirt Heinrich Blattmann (1783−1864) liess darum sein altes Wohngebäude samt Nebengebäuden – die alte Schützenwirtschaft – niederreissen und in den Jahren 1840/41 an deren Stelle, in der Westecke des neuen Hafens, im modernen klassizistischen Stil das Hotel Seehof errichten, ein dreigeschossiges kubisches Gebäude unter Walmdach. Es wurde bergseits an den 1559 eröffneten Schützenstand angebaut, von dem aus die Wädenswiler Schützen seit Jahrhunderten über die Seebucht – anstelle des heutigen Bahnhofplatzes – auf Scheiben am Kronenbach (bei der heutigen Bahnhofunterführung West) schossen. Dank guter Führung, aufmerksamer Bedienung und geschickter Propaganda in den Tageszeitungen wurde der im Mai 1841 eröffnete Gasthof bald weitherum bekannt. 1844 spielte sich hier jene Hochstapleraffäre ab, die Gotthelf Keller den Stoff geliefert haben soll für die Ende der 1860er Jahre geschriebene Novelle «Kleider machen Leute».
1851 verkaufte Heinrich Blattmann seinen Besitz dem Sohn Jakob Blattmann-Schärer (1804−1874). Auch unter diesem Wirt war der «Seehof» ein bekanntes Gasthaus. Der junge Blattmann baute, unterhielt und besorgte als Privatmann auch den beim Hotel gelegenen ersten Wädenswiler Landesteg für das Dampfboot «Republikaner». Bei Regenwetter und im Winter konnte der Schiffspassagier im «Seehof» sogar einen Warteraum benützen, den der Wirt gratis zur Verfügung stellte und heizte.
1859 verstummte der Schiesslärm im dem «Seehof» benachbarten Wädenswiler Schützenstand. Bereits im Frühling 1856 hatte der Zürcher Regierungsrat beschlossen, den die Schifffahrt gefährdenden Wädenswiler Schiessplatz am See aufzuheben. 1857 kaufte der Gemeinderat das Leuthold-Heimwesen am Rotweg und liess hier – am Platz des heutigen Sekundarschulhauses Fuhr – ein neues Schützenhaus bauen, das am 26. Juni 1859 eingeweiht werden konnte. Den Schützenstand beim «Seehof» riss man noch 1859 nieder.
Bereits im November 1861 äusserte Jakob Blattmann die Absicht, seinen Gasthof auf Jahresende aufzugeben. Wegen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Dampfschifffahrtsgesellschaft musste er den Betrieb bis Ende Februar 1862 weiterführen. Dann konnte Blattmann den Vertrag mit dem Schifffahrtsunternehmen betreffend den Landeplatz der Dampfboote beim «Seehof» kündigen und den Gasthof schliessen. Das Gebäude wurde zum Wohn- und Geschäftshaus.
Johannes Blattmann, der Sohn des letzten Seehofwirts, führte in der vom Vater geerbten Liegenschaft seit 1881 zusammen mit Johannes Scherrer die Firma «Joh. Scherrer z. Seehof», welche mit Fettwaren handelte und auch eine Buttersiederei betrieb. Wohl zu diesem Zweck hatte er den «Seehof» schon im Jahre 1879 um einen Zinnenanbau erweitern lassen, der 1894 als «Zinnenanbau mit Verkaufslokalen» bezeichnet wird. Seit Beginn der 1920er Jahre befand sich hier das Merceriewarengeschäft von August Furrer-Rusterholz. 1942 erwarb Werner Bär-Waldmeier die Liegenschaft «Seehof» von den Erben Blattmann und verlegte hierher sein 1928 gegründetes und nun vergrössertes und modernisiertes Sportgeschäft, das 1971 von Werner Bär jun. übernommen wurde.
4 «Seehof», nach der Restaurierung von 1984.

Seit der 1984 abgeschlossenen Restaurierung präsentiert sich der «Seehof» mit je fünf Fensterachsen gegen den See und gegen die Seestrasse und mit je vier Fensterachsen auf den beiden Schmalseiten mit seinen roten Fensterläden wieder in hotelwürdiger Pracht. Ein breites, profiliertes Band trennt die Obergeschosse vom Erdgeschoss. Die Fenster der ersten Etage – hier lagen einst die Säle des Hotels Seehof – sind auffallend hoch und zudem gekrönt von einem profilierten Aufsatz aus Sandstein. Das sehr flache, mit Biberschwanzziegeln gedeckte Walmdach tritt kaum in Erscheinung.

Seestrasse

Zwischen 1829 und 1841 wurde als Ersatz für die enge und kurvenreiche Landstrasse auch auf dem Gemeindegebiet von Wädenswil die Seestrasse angelegt. Der Bau erfolgte in vier Etappen: 1829 längs der Seefahrt, 1834/35 vom Grünenhof bis zur Richterswiler Grenze, 1839 von der Sust bis zum Grünenhof und 1841 von der Sust bis zum Sagenrain.
Der Blick vom Vorplatz südöstlich der Sust auf die bergseitige, in leichtem Bogen angeordnete Häuserreihe längs der Seestrasse – von im 18. Jahrhundert entstandenen Haus «Möve» bis zum die 1952 abgebrochenen Wirtshäuser «Pilgerhof» und «Rosenegg» ersetzenden Neubau beim Plätzli – lässt den einst gekrümmten Verlauf des Seeufers erkennen.
5 Diese Häuser entlang der Seestrasse markierten den einstigen Verlauf des Seeufers.
 

«Gambrinus»

7 «Gambrinus», Südöstliche Trauffassade, nach der Restaurierung von 1984.
 
Ältestes Haus der Bebauung entlang der Seestrasse ist im Bereich der Sust das gegenüber seinen Nachbarbauten um einige Meter Zurück versetzte Restaurant «Gambrinus» (Seestrasse 85) mit seeseitig vorgelagertem Wirtschaftsgarten. Die Inschrift «17IHI7» am Sturz eines Kellerfensters in der Nordwestfassade deutet auf das Baujahr 1777 und möglicherweise auf Johann Heinrich Isler hin. Ein Gasthof «Gambrinus» lässt sich seit 1883 nachweisen. 1892 entstand der Zinnenanbau gegen die Luftstrasse und 1895 die Kegelbahn parallel zur Grundstücksgrenze im Garten westlich des Gebäudes.
6 «Gambrinus», Inschrift am Sturz eines Kellerfensters.
 
Der einfache, gut proportionierte Typ des Zürichseehauses wurde 1984 restauriert. Dabei legte man auf der südöstlichen Traufseite das Riegelwerk wieder frei. Der Türsturz in der Mittelachse dieser Fassade enthält ein noch nicht identifiziertes Allianzwappen. Eine Flugsparrenverkleidung verziert das Giebelwappen der gegen den See hin orientierten Nordostfassade. Das recht steile, leicht geknickte, mit Biberschwanzziegeln gedeckte Giebeldach trägt auf der Südostseite eine grosse Lukarne mit ebenfalls geknicktem Giebeldach und verzierten Flugsparren.
8 «Gambrinus», Allianzwappen im Sturz der Haustüre.

«Harmonie»

Das Haus Harmonie (Seestrasse 87) wurde 1840 anstelle eines abgebrochenen Riegelhauses errichtet. Der Name des Vorgängerbaus übertrug sich auf das neue Haus. In einem Anbau der alten «Harmonie» befand sich das 1651 eingeweihte äussere Schützenhaus, von dem aus auf den gleichen Scheibenstand geschossen wurde wie vom inneren Schützenhaus beim «Seehof», aber über eine grössere Distanz.

Alte Apotheke

Anstelle des heutigen, 1911 erstellten viergeschossigen Massivbaus Seestrasse 89 mit eigenwilliger Fenstergliederung und Mansarddach eröffnete Johann Heinrich Pestalozzi (1802−1852) im Jahre 1831 die erste Apotheke der Zürcher Landschaft. Pestalozzi widmete sich hauptsächlich dem Grosshandel in Drogen und Farbwaren. Nach seinem Tod wurde das Geschäft weitergeführt. Als Provisor amtete zuerst Ludwig Meyer von Zürich, dann Pestalozzis Tochtermann Salomon Steinfels von Zürich (1828−1913). 1863 wurde die Apotheke vom Drogenhaus J. H. Pestalozzi getrennt, indem Steinfels diese käuflich übernahm und ins Haus zum Lindenhof an der Zugerstrasse verlegte. 1878 erfolgte der Umbau der Alten Apotheke in ein Wohnhaus, das 1911 dem heutigen Bau weichen musste.
Das schmale, nur zwei Fensterachsen breite, 1989 erneuerte Haus Seestrasse 91 ersetzte 1841 ein altes Magazingebäude des Apothekers Johann Heinrich Pestalozzi und wurde im Jahre 1906 zum Wohnhaus umgebaut. Beidseits des Hauses führen Wege von der Luftstrasse zur Seestrasse hinunter. Sie bildeten einst Zugänge zum Seeufer und zur 1840 angelegten Gemeindehaabe.

Plätzli

Auf dem Trassee der heutigen Eidmatt- und Luftstrasse verlief bis 1840 die das Plätzli kreuzende Landstrasse Zürich-Chur. Hier erhoben sich wichtige Gebäude des alten Dorfes, die zum Teil auch namengebend für den Platz wurden. Eine 1673 erwähnte Gerberei am Standort des 1952 als Bankgebäude der Schweizerischen Volksbank errichteten Neubaus Seestrasse 95 trug der Gegend den Namen Gerberplätzli ein. Wegen der Nähe des Schützenhauses – es stand bis 1859 nordwestlich des «Seehofs» - sprach man zum Beispiel 1788 vom Schützenplätzli. Nach der Einweihung des in der Nähe gelegenen, 1896 erstellten Postneubaus (Seestrasse 105) setzte sich auch die Bezeichnung Postplatz durch.
9 «Plätzli» mit Restaurant Eintracht, Postkarte von 1935.
 
Am Standort der heutigen Liegenschaft Eintrachtstrasse 1 wurde im 17. und 18. Jahrhundert eine Öltrotte betrieben. Und am Platz des jetzigen Hauses Eintrachtstrasse 2, das von 1878 bis 1968 die Wirtschaft «Eintracht» beherbergte, führte der Scherer Lienhart Schinz um 1550 eine Badstube. 1654 ist im Grundprotokoll von der «alten Bathstuben» die Rede; damals besass hier Hans Jakob Keller eine Schmiede.
10 Armenhaus am «Plätzli», eingeweiht 1818, abgebrochen 1913.

Dominierendes Gebäude am Plätzli war das 1818 von der Gemeinde errichtete vierstöckige Armenhaus am Standort der heutigen Sparkasse (Seestrasse 103). Das Erdgeschoss enthielt Küche, Esszimmer, Keller, Arrestzellen. Im ersten Stock lag die Verwalterwohnung, in den beiden Stockwerken darüber waren grosse Schlafsäle für Männer und Frauen angeordnet. Anstelle des heutigen Parkplatzes dehnte sich ein grosser Gemüsegarten aus. Das Wädenswiler Armenhaus, das innert neun Jahren durch Gemeindesteuern amortisiert werden konnte, bildete eine Kombination von Versorgungs- und Erwerbsanstalt, wie sie auch Heinrich Pestalozzi auf dem Neuhof bei Birr betrieb. Im Armenhaus am Plätzli wurde eifrig Seide gesponnen und Stroh geflochten. Alle irgendwie Arbeitsfähigen wurden ausserdem in den Fabriken des Dorfes beschäftigt. Die Eröffnung des Waisenhauses (1848), des Krankenasyls (1886) und des Altersasyls im «Fuhreck» am Rotweg (1905) schränkte die Armenanstalt in ihren Zwecken immer mehr ein. Es tauchte die Frage auf, ob ein Armenhaus noch nötig sei. Der Ruf nach Verlegung in ein ruhigeres Quartier wurde 1909 lauter, als in der Anstalt Typhusfälle auftraten. Im September 1912 konnte das neue Bürgerheim im Musli bezogen werden; 1913 riss man das Armenhaus am Plätzli nieder.
11 Das 1939/40 erstellte Gebäude der Sparkasse Wädenswil am Standort des ehemaligen Armenhauses.
 
Am Standort des ehemaligen Armenhauses erstellte die 1816 gegründete Sparkasse Wädenswil in den Jahren 1939/40 nach den Plänen der Architekten Gebrüder Bräm im Heimatstil ein dreigeschossiges Bank- und Verwaltungsgebäude mit stark geknicktem Walmdach. Die knappe, klare Ausprägung seiner achsialsymmetrischen Fassaden und der Treppenturm an der Nordwestfassade lehnen sich an ältere Stilformen an. In Sandstein gehauene Medaillons in den Fassaden gegen das Plätzli und gegen die Seestrasse zeigen Embleme bäuerlicher Tätigkeit, des Handwerks und Gewerbes: Getreideernte, Obsternte, Grenzwacht 1940 (als Erinnerung an die Bauzeit während des Zweiten Weltkrieges), Weinlese, Schmied, Fischer.
12 «Sparkasse»: Medaillon Getreideernte.




Peter Ziegler