Vom Friedhof über die Eichmühle zum Reidbach

Quelle: Rundgang II durch Wädenswil, Publikation 1990 von Peter Ziegler

Friedhof

Wir verlassen das Schlossareal bergseits und erreichen über die Müller-Thurgau-Strasse, welche an den ersten Direktor der Versuchsanstalt, Hermann Müller-Thurgau (1850−1927) erinnert, den Friedhof Wädenswil.
Bis 1819 wurde in der von Mauern begrenzten engsten Umgebung der reformierten Kirche beerdigt; die letzten Gräber mussten hier 1866 geräumt werden. Von 1818 bis 1909 begrub man die Verstorbenen auf dem Friedhof ob der Kirche, auf jenem Teil des Eidmatt-Areals in der Ecke Oberdorf/Eintrachtstrasse, das seit 1965 als Sportanlage dient. Die letzten Grabsteine auf dem Friedhof an der Oberdorfstrasse verschwanden Ende 1930.
Im Jahre 1909 wurde nach den Plänen der Herren Alfred Dietliker (1867−1933) und Ernst Klingelfuss (1878−1938) an der Schönenbergstrasse oberhalb dem Schloss ein neuer, rund 6000 Quadratmeter grosser Friedhof mit Leichenhaus angelegt und am 2. Januar 1910 von der Gemeinde in schlichter Feier übernommen. Die Abdankungshalle auf dem Friedhof wurde am 6. November 1937 eingeweiht. Sie ist das Werk des Wädenswiler Architekten Heinrich Kübler (1908−1968). Der etwas überhöhte Bau mit Rundapsis und Dacheindeckung aus Hohlziegeln öffnet sich auf der Eingangsseite mit seitenschiffartiger offener Vorhalle gegen einen Innenhof. Dieser enthält eine Brunnenanlage mit der Skulptur einer sitzenden Frau. Sie wurde vom Zürcher Bildhauer Hans Markwalder (1882−1951) geschaffen, von dem auch der 1916 entstandene Brunnen auf dem Seeplatz Wädenswil stammt. Durch eine Säulenarkade öffnet sich der Ausblick auf den Zürichsee.
Abdankungshalle von 1937. Ansicht von Süden, nach der Restaurierung von 1988.

Der hallenförmige Innenraum besticht durch seine vorzüglichen Proportionen und die ungleiche Belichtung der Seitenwände. Anlässlich der Gesamtrestaurierung im Jahre 1988 baut man eine neue Orgel ein. Sie stammt aus der Orgelbauwerkstatt Th. Kuhn in Männedorf. Die Pfeifen der ausgebauten Orgel von 1937 wurden verkauft; der Erlös kam der bündnerischen Berggemeinde Monstein zugut. Über die Geschichte der Abdankungshalle und über die jüngste Restaurierung orientiert ausführlich eine Sonderbeilage um «Allgemeinden Anzeiger vom Zürichsee» vom 2. Februar 1889.
Brunnenplastik von Hans Markwalder.

Bronzeplastik von Emilio Stanzani.

Wandkeramik von Maja von Rotz.
Grabmal des Lyrikers Karl Stamm.

Torso von Urs Burkhardt.

Büste des Kunstmalers August Weber.
Mehrere Kunstwerke verdienen auf dem Friedhof besondere Beachtung. Zum einen die 1960 vom Bildhauer Emilio Stanzani (1906−1977) geschaffene Plastik am Ende der Zentralachse. Die auf einer Stele von graublauem Castione-Granit stehende Bronze stellt einen Engel dar, der sich über einen Toten neigt, den er waagrecht in den Armen hält und trägt. Um anderen das 1971 erstellte Friedhofsportal gegen die Eichweidstrasse, mit Glocke und Inschrift «Glocke gewidmet der Gemeinde Wädenswil von H. + G. Fischer, 1971». Zum dritten die 1974 von Maja von Rotz gestalteten farbigen Wandkeramiken mit pflanzlichen Ornamenten an der Nordwestseite der Eingangshalle Eichweidstrasse sowie beim Treppenaufgang zum Erweiterungsteil Süd. Zum vierten der Torso auf dem Rasenplatz im Friedhofsteil Nord, ein 1986/87 geschaffenes Werk des Wädenswiler Künstlers Urs Burkhard.
Büste des Musikers J.H. Müller.

Bronzeplastik von Jakob Probst.
Frauenfigur von Max Uehlinger.

Eisenplastik von Hans Walder.
Phönix von Jörg Fausch.

Grabplastik von Hans Aeschbacher.
Verschiedene Grabsteine erinnern an einst bekannte Wädenswilerinnen und Wädenswiler. Erwähnt seien hier der 1944 an der Friedhofmauer gegen die Waisenhausstrasse enthüllte Gedenkstein für den Lyriker Karl Stamm (1890-1919) mit dem Bild des zusammenbrechenden Pegasus. Das zum 25. Todestag des Dichters entstandene Denkmal wurde von Ernst Keller entworfen und von einem Freund des Dichters, Bildhauer Spörri in Wettingen, aus Jurakalk gemeisselt. In der Nähe des unteren Eingangs an der Schönenbergstrasse liegt das mit der Büste des Künstlers geschmückte Familiengrab des Wädenswiler Kunstmalers August Weber (1898-1957). In der Südecke des Friedhofs, nahe der Mauer zum Zehntenweg, ist Musikdirektor Johann Heinrich Müller (1879-1959) begraben, der langjährige Dirigent der Harmoniemusik Wädenswil. Auch dieser Grabstein ist mit der Büste des Verstorbenen geschmückt, geschaffen vom Bildhauer Alfredo Satanassi in Thalwil.
Manche Grabmäler verdienen Aufmerksamkeit wegen ihres künstlerischen Gehalts. Die Frauenfigur auf dem Familiengrab Felber (von Max Uehlinger, Minusio), die Bronzeplastik auf dem Grab von Eduard Fürst, 1866-1944 (von Jakob Probst, Genf), der plastische Hahn auf dem Grabstein von Alfred Isler, 1922-1988 (von Hans Walder, Stallikon), der eisenvergoldetet Phönix auf dem Grabstein von Hans Fürst, 1902-1968 (von Jörg Fausch, Wädenswil), die Grabplastik für Willi Blattmann, 1906-1984 (von Hans Aeschbacher).

Ingenieurschule Wädenswil für Obst-, Wein- und Gartenbau

Wir verlassen den Friedhof durch das Ostportal und folgen der Neugutstrasse Richtung Eichhof, einem Bauerngut mit Wohnhaus von 1845. Beim Aufstieg wird seeseits der Blick frei auf das Gelände der Ingenieurschule Wädenswil für Obst-, Wein- und Gartenbau im Grüental. Diese Schule wurde 1942 von der Stiftung als «Schweiz. Obst- und Weinfachschule» gegründet und 1950 – nach der Angliederung der Abteilung Rebbau/Weinbereitung in «Schweiz. Obst- und Weinfachschule Wädenswil» umbenannt. 1976 entstand daraus als Konkordat aller deutschsprachiger Kantone und des Fürstentums Liechtenstein die «Ingenieurschule Wädenswil für Obst-, Wein- und Gartenbau». 1984 zog dieses Technikum HTL von der Schönenbergstrasse 3 in die Neubauten im Grüental um, zu denen ausgedehntes Kulturland gehört, das sich bis zum Tann erstreckt.
Auf dem Gelände der Ingenieurschule steht auch das Mostorama, ein 1988 eröffnetes Museum, das mit vielen Geräten Einblick gibt in die technische Entwicklung der Obstverarbeitungsbranche seit der Jahrhundertwende.
62 Bauernhaus Grüental, abgebrochen 1981.

Der Flurname Grüental geht auf einen Bauernhof zurück, der seit den 1840er Jahren bewirtschaftet wurde. Wohnhaus und Scheune hatten dann 1981 den neuen Gebäuden der Ingenieurschule zu weichen.
60 Museum Mostorama, eröffnet 1988.

61 Ingenieurschule Wädenswil von Süden, 1991.

Eichmühle

Eichmühle von Nordwesten. Rechts der Speicher von 1765.

Der alte Hof um die Eichmühle gegenüber der Burg Wädenswil hiess im Spätmittelalter Lutringen. Er war, wie der benachbarte Hof Unter Eichen (Zollingerhäuser), Eigengut der Herren von Wädenswil und gelangte 1281 durch Vermächtnis zunächst an das Kloster Frauenthal, 1302 durch Verkauf an das Johanniterhaus Bubikon und nach der Schaffung der selbständigen Komturei Wädenswil um 1320/30 schliesslich an diese. Als Zürich 1549 die Herrschaft Wädenswil erwarb, wurde das nunmehr mit einer Mühle versehene Lutringengut – ein Jakob Müller wird hier 1523 erstmals erwähnt – Erblehen unter der Oberhoheit des Staates Zürich. Die Bezeichnung Lutringen verlor sich zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Dafür bürgerte sich der Name «Mühle unter den Eichen» oder kürzer «Eichmühle» ein. Als der Müller Hans Diezinger 1568 auf diese Liegenschaft einen neuen Erblehenbrief ausgestellt erhielt, bestand der grosse Mühlekomplex aus drei Mahlwerken samt Stampfe, Bleue und Säge mit zugehörigen Wasserrechten sowie ausgedehntem Acker-, Wies- und Weideland und etwas Wald.
1677 übernahm der Hofbauer Jakob Blattmann ab dem «Esel» am Richterswilerberg die Eichmühle aus der Diezingerschen Konkursmasse und stellte sie in grossem Umfang baulich instand. Während sechs Generationen, bis um 1880, betätigten sich nun die Blattmann als Eichmüller. Sie zählten zur Wädenswiler Oberschicht und bekleideten in der Gemeinde angesehene und zum Teil einflussreiche Ämter. 1814 wird der Eichmühlehof wie folgt umschrieben: ein Haus samt Mühle, umfassend vier Mahlwerke, eine Relle, eine Stampfe, eine Haberdarre, eine Werchreibe, eine Ölmühle, eine Sägehaus mit wassergetriebenem Sägewerk, ferner Schopf und Schweinestall, eine Scheune mit Stallungen, ein Waschhaus, ein Speicher, eine Trotte mit Umgelände mit Matten, Weiden und Ried. Dazu kamen die beiden heute noch erhaltenen Weiher westlich der Mühle, unterhalb Felsen.
Nach 1816 entstand auf dem Areal des alten Eichmühlegutes der Aussiedlerhof Neugut, der während fünf Generationen ebenfalls von der Familie Blattmann bewirtschaftet wurde. Seine Geschichte ist von Christian Renfer im Jahrbuch der Stadt Wädenswil 1986 ausführlich gewürdigt worden.
Kaspar Albert Blattmann, der die Eichmühle 1880 erwarb, gab den Mühlebetrieb bald auf und richtete hier die Wirtschaft ein. Von den späteren Besitzern, die dem Wirteberuf oblagen, seine die Vinazer, Bosshard, Brändli, Wannenwetsch und Eder genannt.
Der heutige Weiler Eichmühle, der nur noch einen Bruchteil der früheren Siedlungen darstellt, überzeugt noch immer durch unverbaute Lage und bemerkenswerte Einzelbauten.
Das ehemalige Mühlewohnhaus, das Hauptgebäude des Weilers, steht am äussersten Rand, direkt über dem steil zum Tobel des Reidbachs abfallenden Gelände. Der Bau dürfte unter den Blattmann im 17./18. Jahrhundert neu aufgeführt oder mindestens stark erneuert worden sein. Ein am Wohnhaus angebautes oberes Mühlegebäude wurde erst 1857 abgebrochen. Im Gegensatz zum Erdgeschoss, das neuere Fenstereinbauten mit Steingewänden aufweist, entspricht das Obergeschoss mit seinen gekoppelten, holzumrandeten Fensterpaaren und dem Riegelwerk in der nordwestlichen Giebelfassade dem alten Zustand. Im Hausgang konnte 1964 eine Balkendecke mit barocken Blatt- und Rankenornamenten in schwarzen, weissen, bläulichen und grauen Tönen freigelegt und mit Beiträgen des Zürcher Heimatschutzes restauriert werden.
Im steilen Hang unterhalb des Mühlewohnhauses steht das heute als Wohnhaus genutzte turmartige ehemalige Mühlegebäude, das möglicherweise aus dem Jahre 1675 stammt. Die talseitige Giebelfassade in Fachwerkkonstruktion ist dreigeschossig ausgebildet, während die Bergseite nur mit dem Giebelfeld über den Boden aufragt. Die beiden unteren Geschosse dienen ursprünglich als Mühleraum. Das Wasserrad drehte sich an der Südwestseite des Gebäudes.
Mühlegebäude von Süden. Heute Wohnhaus.
Barocke Balkendecke im Hausgang, mit Blatt- und Rankenornamenten.

Das als Mittelpunkt der Hofsiedlung wirkende eingeschossige Waschhaus bergseits der Eichmühle hat ausgemörteltes Bruchsteinmauerwerk, gehauene Eckquader und eine mit Biberschwanzziegeln eingedecktes Sparrendach. Die Giebelfelder sind mit rautenförmigem Riegelwerk ausgefacht. Auf der Nordseite ist in zwei Gefachen das Baujahr 1765 aufgemalt. Die Dachuntersicht trägt barocke Rankenmalerei. Unter dem Fenster der Nordseite springt ein Schüttsteinausguss vor.
Gegenüber der Wirtschaft Eichmühle steht bergseits der Strasse der ehemalige Speicher mit originalem Sockelgeschoss und barockem Kellerportal. Er wurde 1749 durch den Eichmüller Hans Caspar Blattmann erstellt und 1855 zum schindelverschalten Wohnhaus umgebaut.
Schlussstein von 1749, ehemals am Speicher, heute in der Villa Grünenberg eingemauert.

Burgruine Alt-Wädenswil

Bei der Eichmühle bietet sich ein guter Ausblick auf die Ruinen der Burg Alt-Wädenswil. Auf dem Hügel ob dem Reidbach – im heutigen Gemeindegebiet von Richterswil – besassen die Freiherren von Wädenswil seit etwa 1200 einen Wohnturm. 1287 kam die Burg samt Grundbesitz und Rechten in der Herrschaft Wädenswil an den Johanniterorden. Dieser liess um 1450 den alten Kernbau um ein geräumiges Ordenshaus erweitern und die ganze Anlage ausserhalb der alten Gräben mit einer Ringmauer umgeben. 1549 verkaufte der Orden Burg und Herrschaft Wädenswil an die Stadt Zürich. Nach dem Bezug des Landvogteischlosses in Dorfnähe wurde die Johanniterburg 1557 gemäss Beschluss der Eidgenössischen Tagsatzung durch Teilabbruch unbewohnbar gemacht.
Die Ruinen gehören seit 1900 einer Stiftung, die deren Unterhalt besorgt und in den Jahren 1900 bis 1904, 1938 bis 1941 sowie 1983 archäologische Untersuchungen durchführen liess. Über deren Resultate sowie über die Geschichte der Burg und ihrer Bewohner orientiert ausführlich die Broschüre «Burgruine Wädenswil», die 1986 in dieser Schriftenreihe erscheinen ist.

Ehemalige Spinnerei Eichtal

Gebäude der ehemaligen Spinnerei Eichtal. Ansicht von Osten.
 
Auf einer schmalen Geländeterrasse im steilen Abhang unterhalb der Eichmühle, im engen Talabschnitt des die Gemeindegrenze zwischen Wädenswil und Richterswil bildenden Reidbachs, bauten die Brüder Blattmann, Müller auf der Eichmühle, 1824 ein grosses Spinnereigebäude. Das gleiche Gewässer, das die Mühlräder drehte, lieferte auch die Kraft für den Antrieb der Spinnmaschinen. Der abgelegene Standort wirkte sich auf die Entwicklung des Textilbetriebs negativ aus. 1876 wurde die stillgelegte Fabrik in ein Wohnhaus umgebaut. Der einfache, viergeschossige Satteldachbau mit klassizistisch strenger Fassadenordnung – das oberste Geschoss in heute verputzter Fachwerkbauweise – ist ein typisches Fabrikgebäude der industriellen Frühzeit.

Höhenweg durch das Tann

Von der Eichmühle gehen wir die Tannstrasse abwärts zur Industrie- und Gewerbezone Reidbach. Der Strassenzug ist stellenweise tief eingeschnitten und vermittelt noch den Eindruck des ursprünglichen Hohlwegs. Die Wegverbindung vom Boller zur Eichmühle ist alt. Sie findet sich deutlich eingezeichnet in der 1748 entstandenen Wädenswiler Quartierkarte des Richterswiler Pfarrers Felix Vogler: Der Weg folgt dem Nordwestrand des Reidholzes und durchschneidet auf halber Höhe den Waldzipfel Tann.
Das Tannholz, Teil des Reidholzes, wird 1549 als Besitz des Johanniterordens erwähnt. Es wurde damals mit den übrigen Gütern und Rechten an die Stadt Zürich verkauft. Die auf Schloss Wädenswil residierenden Landvögte versorgten sich fortan aus dem Tann mit Bau- und Brennholz. Tann und Reidholz hatten im Jahre 1705 ein Ausmass von 180 Jucharten. Die Schlosswaldung Tann wird 1760 gesondert mit 47.5 Jucharten verbucht. Der Wald erstreckte sich weiter nordwestlich als heute. Ein Plan des Tannholzes von 1771 zeigt, dass der Hohlweg von der Eichmühle zum Boller damals zum grössten Teil mitten durch den Wald führte. Im 19. Jahrhundert wurden grosse Teile des Tannholzes gerodet. Der Waldname Tann aber blieb erhalten; er lebt neuerdings auch in der Strassenbezeichnung Tannstrasse weiter.
Hohlweg im Tann, unterhalb der Eichmühle.



Grundriss der Waldungen Reidholz und Tann, 1771.

Reidbachweiher

Beim Austritt der Tannstrasse aus dem Wald wird der Blick frei auf das Gelände der 1978 stillgelegten Tuchfabrik Wädenswil AG, deren Bauten heute als Gewerbezentrum dienen. Wir biegen nun nach rechts ab und steigen durch den Wald zum Reidbachweiher hinunter. Ein das Wasser des Reidbachs stauender Weiher ist schon auf der Wädenswiler Quartierkarte von 1748 eingetragen. Er diente ursprünglich der Giessenmühle und ab 1822 zusätzlich der neuen Tuchfabrik von Heinrich Hauser und Johannes Fleckenstein. In den 1850er Jahren wurde der Weiher erneuert. Am 23. Juli 1861 brach während eines Unwetters der Staudamm, und das Hochwasser richtete an den Fabriken am Reidbach und im Giessen grossen Schaden an. Am Ausfluss des Reidbachs aus dem Weiher hat sich das alte Wehr erhalten.

70 Wehr am Reidbachweiher.




Peter Ziegler